... als wir beim Hotel ankamen, war alles dunkel und das Foyer mĂŒffelte
Als wir um 1:30 Uhr in der Nacht vor der geschlossenen HotelschiebetĂŒr standen, nahmen wir unsere Hotelzimmerkarte heraus und zogen sie durch, um die TĂŒre zu öffnen. Lieder auch nach dem 20 Mal ohne Erfolg! So wĂ€hlte ich die angegebene Telefonnummer des Hotels. Beim zweiten Versuch hatte ich Erfolg. Ein Mann sagte mir, er wĂŒrde in 2 min. kommen und uns öffnnen. Nach kurzer Zeit kam tatsĂ€chlich jemand, öffnet uns die TĂŒre ohne sich fĂŒr die UmstĂ€nde zu entschuldigen, drehte sich um und ging wieder nach oben. So kamen wir doch noch in unser gebuchtes Zimmer.
Als wir in der FrĂŒh auschecken wollten, wollte der Chef das Zimmer nocheinmal verrechnen, obwohl das Zimmer ĂŒber hotel.com schon bezahlt wurde. Als er sagte, er hĂ€tte noch nichts abgebucht, zeigte ich ihm die ZimmerbestĂ€tigungsmail von hotel.com und sagte er solle sich ansonsten mit seinem Vertragspartner in Verbindung setzen. Dies machte er dann nicht, allerdings meinte er die Ortstaxe wĂ€re da nicht enthalten und wollte 3 ⏠von uns. Wir schĂŒttelten den Kopf, legten ihm kopfschĂŒttelnd das Geld hin und sagten auf nie mehr Wiedersehen.