Das Cenang Inn besteht aus mehreren kleinen Häuschen, welche sich in einem umzäunten Areal befinden. Die Rezeption befindet sich in der Mitte, wo morgens auch das Frühstück unter einer Überdachung aufgebaut wird.
Die Häuschen selbst beherbergen je zwei Zimmer mit einer Verbindungstür, so dass es recht laut werden kann. Der Fußboden war dreckig mit Salamanderkot in den Ecken. Die Gardine haben wir zugelassen, da sich dahinter tote Insekten und Spinnenweben befanden. Auch das Bettlaken war am Fußenede dreckig. Das Badezimmer war okay, jedoch war die Toilette nur oberfächlich geputzt, so dass wir mit Sagrotan nachgeholfen haben. Unter die Toilettenbrille sollte man lieber keinen Blick werfen.
Morgens konnte man den Schlüssel abgeben, um das Zimmer reinigen zu lassen. Da danach jedoch noch dieselben Flecken etc. vorhanden waren, haben wir dies in den darauf folgenden Tagen gelassen. Das Frühstück war günstig, aber recht dürftig. Zum Sattwerden reichte es jedoch und zum Nachtisch gab es Wassermelone.
Die Mitarbeiter an der Rezeption haben leider nur schlecht englisch verstanden, so dass wir uns bei einer gebuchten Tour nicht wirklich sicher waren, ob der Bus noch kommt oder nicht, als dieser 20 Minuten zu spät war.
Der Weg in die Stadt ist ein kleiner Feldweg entlang einer Wiese, wo auch mal Kühe grasen. Zum Strand selbst sind es ca. 5 Minuten Fußweg.
Unser Tipp: Auto oder Roller mieten und die Insel selbst erkunden.